Fa. Loesche stellt unseren Charcoal-Kocher aus

Fa. Loesche feierte am 6. + 7. Oktober im Maritim Hotel am Flughafen-Düsseldorf sein 111. Jubiläumsjahr und wir waren dazu eingeladen, um unseren Madagaskar-Kocher auszustellen. Neben dem Kocher hatten wir zwei Pinwände mit Informationen über unsere anderen Aktivitäten bestückt und der eine oder andere der 500 Jubiläumsgäste blieb interessiert stehen um sich zu informieren. Obwohl die Kongresssprache Englisch war haben wir uns tapfer durchgebissen, allerdings waren unsere Flyer und die Textaushänge in Deutsch. Aber zum Glück hatte uns die Organisatorin Frau Dr. Krammer einen ganzseitigen Artikel im Jubiläumsheft gewidmet, der im folgenden abgedruckt ist, natürlich in Englisch.

Höhepunkt aus unserer Sicht war die Auktion am Schluss der Veranstaltung. Zur Versteigerung kamen drei Kunstwerke des Illustrators Mac Krebernik aus Graz, der seine Arbeiten kostenlos zur Verfügung stellte und der Erlös der Auktion sollte unserem Projekt zugute kommen. Als Auktionator hat in fast professioneller Weise Herr Mersmann den Anwesenden fast 400 € entlocken können, ein fantastisches Ergebnis. Wir werden im Löschblatt weiter über den Fortgang unseres Projektes berichten.

Ein großes Dankeschön gilt Herrn Dr. Thomas Loesche und seiner Mutter Frau Anne Loesche, die unsere Arbeit in hervorragender Weise unterstützt haben und wir kommen gerne der Aufforderung von Frau Anne Loesche nach: Weiter so.

Ein Dankeschön auch an den Illustrator aus dem schönen Österreich, Herrn Krebernik und nicht zuletzt an Frau Dr. Krammer, die mit Ihren vielen Ideen uns tatkräftig unter die Arme gegriffen hat.

Zum Schluss noch mein persönlicher Dank an Udo, der wie so oft in die Lücke sprang und unsere beiden Loesche-Promotoren hervorragend vertreten hat.

PS: Wir hatten die Gelegenheit genutzt und in den einen oder anderen Vortrag hineingehorcht und waren erstaunt, welche Bedeutung die Zementindustrie besitzt, sowohl als Wirtschaftsfaktor als auch als Energieverbraucher. Besonders interessierte mich das Thema "From Waste to Fuel" und ich könnte mir vorstellen, dass wir hierzu noch ein paar Fragen haben, denn die afrikanischen Länder sind wohl die größten Waste-Produzenten (wovon ich mich in Nigeria persönlich überzeugen konnte).