Wir sehen ein Afrika, das jedem Menschen die gleichen Chancen bietet und frei von Hunger und Armut ist.

Den Weg dorthin kennen nur die Afrikaner und LHL begleitet sie dabei mit Know-How und finanzieller Unterstützung.

Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
(unbk. afrikanischer Autor)

Wie schon im vorigen Jahr haben wir von LHL auch in diesem Jahr eine Fortbildung für die jugendlichen Gruppenleiter der Marafiki-wa-Mazingira-Gruppen fördern können. Diese fand im Mai im ländlichen Mushenyi statt, ungefähr 70 km südwestlich der Provinzhauptstadt Bukavu im Ostkongo. Insgesamt nahmen 18 junge Gruppenleiter an dem Tagesseminar teil, das von einem kompetenten jungen Agronomen… Weiterlesen
Durch private Spenden konnten Anfang Oktober eine Reihe von Lorena-Öfen hergestellt und an die bitterarmen Mütter der Umgebung verteilt werden. In dem Seminar lernten sie einige verbesserte Kochtechniken kennen und diskutierten über den Schutz des Nyamunanga-Tales. Ein Teil der Erosion ist dadurch entstanden, dass die Mütter und die Kinder in den letzten Jahren immer wieder bei der Brennholzsuche… Weiterlesen
Auch im Kongo hat’s reiche, ja sehr reiche Leute. Sie bewohnen schöne Häuser, fahren teure Autos – genau wie bei uns. Ich habe mich oft gefragt, wieso trotzdem so unglaublich viele Menschen in diesem schönen Land in tiefster Armut und im Elend leben müssen? Eine der Antworten ist, dass die meisten afrikanischen Länder kein „soziales Netz“ kennen, also keine Kranken- und Altersversicherung, keine… Weiterlesen
  Zusammenfassungen aus den narrativen Berichten der verschiedenen Gruppen von Anfang 2022:   Kavumu - ADEA: In dieser Chefferie am Kivusee, nördlich von Bukavu bestehen 2 Gruppen mit 42 und 30 Jugendli­chen im Alter von 5 bis 18 Jahren und mit einem Durchschnittsalter von 14 Jahren. Diese jungen Leute bauen Amaranth an und kaufen mit den Einnahmen der Ernte Meerschweinchen.… Weiterlesen
Zu diesem Jahresbericht 2021 stand im Zeichen der Corona-Pandemie. So konnten keine öffentlichen Veranstaltungen stattfin­den, also weder eine Jahrestagung noch eine Mitgliederversammlung. Die Übernahme der europäi­schen Lock-Downs durch manche afrikanische Regierungen vergrößerten die Not der dortigen Bevöl­kerungen, obwohl, abgesehen von der reisefreudigen Oberschicht, kaum Corona-Fälle zu… Weiterlesen
Die Marafiki wa Mazingira (MWM) von Ngomo im Businga-Gebiet haben 103 Mitglieder im Alter von 3 bis 17 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 13 Jahren, darunter 73 Mädchen und 30 Jungen. Sie besitzen 68 Meerschweinchen und 17 Kaninchen, haben einen Gemüsegarten mit Amaranth, Auberginen, Kohl und anderen Gemüsesorten, die sie in ihrem Dorf zum Verkauf anbieten. Sie beteiligten sich im letzten… Weiterlesen
Für Samstagmorgen, 25.6.22, stand auf dem Programm der Besuch des Schulwaldes der Graf-Friedrich-Schule in Diepholz. Als wahrer Kleinod entpuppte sich für die Teilnehmer dieser sehr junge Mischwald im Ortsteil Falkenhardt an der Hunte. Der Wald ist Teil des niedersachsenweiten Projektes Schulwälder gegen den Klimawandel, welches die Stiftung Zukunft Wald mit fachlicher Unterstützung der… Weiterlesen
Bernhard Müller erzählt seine Geschichte der Verbreitung von Fireless Cookers in Afrika. Außerdem hat er einen preiswerten Mikroprozessor entwickelt, mit dem er die Ergebnisse eines Vergleichstests von Fireless Basket und Isoliertasche aufgezeichnet hat.
Im August und September reiste Ingelore Kahrens für 4 Wochen in den Südosten Ugandas, um mit den Lehrern einer Primarschule und Frauen aus der Community zu arbeiten. Der Bericht ist angehängt.
Über Whatsapp erhielten wir am 20.1. folgende Mitteilung von unserem Projektpartner in Businga: „Ich möchte Ihnen mit großem Bedauern mitteilen, dass die Umweltbehörde in Komplizenschaft mit dem Umweltbeauftragten von Nyangezi dabei ist, die Bäume zu fällen, die wir in Businga gepflanzt hatten. In diesem Moment, in dem ich Ihnen schreibe, wird im Bereich 3 unseres Naturschutzgebietes ein… Weiterlesen
Schon im Kongobrief September 2022 berichteten wir: Die MWM-Gruppe von Uvira hat folgenden Schwerpunkt in diesem Jahr: Hier soll das sehr erosionsgefährdete Nyarumanga-Tal stabilisiert werden. Die Jugendlichen wollen dies durch die Anpflanzung antiero­siver Bäume und Gräser bewerkstelligen. In ihrer Baumschule wach­sen deshalb verschiedene geeig­nete Pflanzen heran, darunter Bambus und das… Weiterlesen
Penina Nzioka wurde von Samuel Odhiambo in die Herstellung von Isolierkörben eingewiesen. In ihrem Heimatort Mwandogo wird sie ihre neuen Fertigkeiten an die Frauen weitervermitteln.

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