Auch in Atakpamé (Togo) haben wir 2 000 Akazien gepflanzt, die nächstes Jahr ihren ersten Schnitt erhalten werden, damit sie zu schönen Kopfbäumen wachsen, die Brennholz liefern werden.
Hintergrundartikel zu "Kopfbäumen" und zwar von einer Naturschutzgruppe in Kleve. Die Frage ist, wo diese Praxis schon in den Tropen geübt wurde...
Auch die Landwirtschaftskammer Köln befasst sich mit "Kopfbäumen", die mit den Weiden auch zu den traditionellen Bewirtschaftungsformen in der Niederrhein-Region gehören.
"Kopfbäume" können Brennholz produzieren, die Äste wachsen immer wieder nach. Ob dies aber mehr Brennholz ist als so manch andere Art von schnellwachsenden Bäumen und Sträuchern?
Lieber Heinz,
Auch in Atakpamé (Togo) haben wir 2 000 Akazien gepflanzt, die nächstes Jahr ihren ersten Schnitt erhalten werden, damit sie zu schönen Kopfbäumen wachsen, die Brennholz liefern werden.
Hintergrundartikel zu "Kopfbäumen" und zwar von einer Naturschutzgruppe in Kleve. Die Frage ist, wo diese Praxis schon in den Tropen geübt wurde...
Auch die Landwirtschaftskammer Köln befasst sich mit "Kopfbäumen", die mit den Weiden auch zu den traditionellen Bewirtschaftungsformen in der Niederrhein-Region gehören.
Auch wie man Kopfbäume pflegt lässt sich im Internet lernen.
Sicherlich ist auch wichtig, was Wikipedia über "Kopfbäume" schreibt
Wikipédia a également un article en français sur les "arbres de tête" (Trogne)
In Afrika könnten aber auch Hecken interessant sein zur Brennholzproduktion und gleichzeitig Schutz bieten gegen Erosion bei Hängen oder gegen Schäden durch Wind und Wetter. Hier die französische Erläuterung zu "Hecken" bei Wikipedia.
"Kopfbäume" können Brennholz produzieren, die Äste wachsen immer wieder nach. Ob dies aber mehr Brennholz ist als so manch andere Art von schnellwachsenden Bäumen und Sträuchern?
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