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Corona-Hilfe von LHL bewährt sich weiterhin
Nachdem kürzlich schon über die Corona-Sonderprogramme der Ostafrika-Projekt-Betreuer von LHL Ingelore Kahrens, Monika Grühn und Bernhard Müller berichtet wurde, wird an dieser Stelle nur eine wichtige Verbindungs-Person besonders herausgestellt. Es handelt sich um Faustine Odaba von der LHL-Partnerorganisation Natural Resources and Waste Management Alliance (NAREWAMA) in Nairobi, Kenia.
Faustine hatte ihren ersten Kontakt mit Solarkochern bereits Ende der 1980er Jahre und ist bei LHL die erste Anlaufstelle, wenn es in Ostafrika um das Thema Warmhaltekörbe und Solarkocher geht. Das diesbezügliche LHL-Projekt 23185, das auch auf Betterplace flankierend begleitet wird, wurde bereits im Jahre 2014 gestartet und dauert an.
Während der noch anhaltenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen wurde Faustine erneut mit Maßnahmen betraut, die einem Erliegen der normalen Arbeit entgegensteuern. Obwohl Kenia außer von Corona noch mit heftigen Regenfällen, Kälteeinbrüchen und einer Heuschreckenplage konfrontiert war, gelang es Faustine in Zusammenarbeit mit Ingelore Kahrens, eine große Anzahl von Isolierkörben (die englische Bezeichnung „Fireless Cookers“ trifft die Funktion besser) zu fertigen und an interessierte Frauen und Organisationen auszuliefern.
Gelegentlich fanden zudem auch Workshops für Frauen statt, die wegen der harschen Einschränkungen nur mit einem reduzierten Personalstamm abgehalten werden konnten.
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